Hygiene-Konzept seit März 2020
Die Therapeutinnen und Patient*innen waschen sich nach dem Eintreten in die Praxis 30 Sekunden lang die Hände oder benutzen Handdesinfektionsmittel, die Therapeutinnen zusätzlich mindestens nach jeder Therapie.
Die Patient*innen ab 6 Jahren und die Therapeutinnen tragen innerhalb der Praxis Mund- und Nasenschutz.
Die Therapeutinnen arbeiten zeitlich versetzt, so dass Patient*innen sich nicht unnötig in der Praxis begegnen.
Jede Therapeutin arbeitet mit 15 Minuten Zwischenzeit zwischen den einzelnen Therapien. Diese Zeit wird zum Desinfizieren und zum Lüften genutzt. Dieser Zeitraum soll das Aufeinandertreffen von Patient*innen weiter reduzieren.
Die Patient*innen werden schriftlich über die Praxis-Regeln während der Pandemie informiert und gebeten, die Corona-Regeln zu befolgen.
Der Wartebereich ist geschlossen und dient nur dem kurzfristigen Aufenthalt, etwa zum Ausweichen, um Mindestabstand zu gewährleisten.
Getränke, Spielzeug, Bücher und Zeitschriften wurden aus dem Wartebereich entfernt.
Die Therapien finden – soweit möglich – mit Mindestabstand oder hinter Plexiglas statt. Weitere Schutzausrüstung wird je nach Notwendigkeit eingesetzt, Visier, Schutzbrille, etc.
Die Therapieräume und der Flur werden regelmäßig gemäß den Empfehlungen gelüftet.
Die Praxis wird mehrmals täglich desinfiziert, z.B. Arbeitsflächen, Türklinken, WC, Waschbecken etc.
Das benutzte Therapiematerial wird desinfiziert.
Im Patienten-WC ist ein Einmalhandtuch-Behälter angebracht worden.
Es wurden Luftreiniger zur zusätzlichen Reduzierung der Virenlast aufgestellt.